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Brücken in die Zukunft

Auf der Grundlage des Kommunalinvestitions-förderungsgesetzes (KInvG) vom 24. Juni 2015 und des Sächsischen Investitionskraftstärkungsgesetzes (SächsInvStärkG) vom 16. Dezember 2015 werden Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte mit dem Ziel der Stärkung der Investitionstätigkeit zum Ausgleich unterschiedlicher Wirtschaftskraft bei der Durchführung von Investitions- und Erhaltungsmaßnahmen in die kommunale Infrastruktur unterstützt. Brücken

 

Nachfolgend genannte Baumaßnahmen wurden mit o.g. Förderung unterstützt.

 

1. Teilsanierungsmaßnahmen im Schulgebäude und an der Turnhalle des
    J.-H.-Pestalozzi-Gymnasiums in Rodewisch


Bezeichnung des Vorhabens:
Teilsanierungsmaßnahmen im Schulgebäude und an der Turnhalle des J.-H.-Pestalozzi-Gymnasiums in Rodewisch
 

turnhalle

                        Einweihung der Turnhalle anlässlich des Schulbeginns am 13.08.2018

 

2. Neugestaltung der Außenanlagen in der Kindertagesstätte „Zwergenland“

 

Bezeichnung des Vorhabens:
Neugestaltung der Außenanlagen in der Kindertagesstätte „Zwergenland“,  
2. Bauabschnitt Neugestaltung des sanierungsbedürftigen Spielbereiches
der Krippenkinder und Anschaffung von Außenspielgeräten.

 

zwerg1 zwerg2
zwerg3 zwerg4

                                   Einweihung der Außenanlagen und des Spielhauses

3.  Sanierung der Friedrich-Schiller-Grundschule Rodewisch,
     1.Bauabschnitt Fassade


Bezeichnung des Vorhabens:

Sanierung der Friedrich-Schiller-Grundschule 1. BA Fassade

 

schillergs
Einweihung der Treppe anlässlich des Schulbeginns am 13.08.2018
 

4. Teilsanierung der Göltzschtalhalle Rodewisch durch Sanierung

des Sanitärbereichs

 

Halle1 Halle2

 

Bezeichnung des Vorhabens:
Teilsanierung Göltzschtalhalle durch Sanierung des Sanitärbereichs

(Toiletten, Duschen, Fliesen) Instandsetzung der Flure

 

Der Träger aller o.g. Maßnahmen ist die Stadt Rodewisch, Wernesgrüner Straße 32 in 08228 Rodewisch.

Das Förderprogramm der Maßnahmen ist VwV InvestKraft „Brücken in die Zukunft“. Alle Maßnahmen wurden mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

 


5. Sanierung Rathaus

II. Bauabschnitt Sanierung des Vorplatzes am Haupteingang sowie Fassadensanierung

 

                     

    

Bezeichnung des Vorhabens:
2. BA Sanierung des Vorplatzes am Haupteingang sowie  Fassadensanierung

 

Träger der Maßnahme:           Stadt Rodewisch, Wernesgrüner Straße 32, 08228 Rodewisch

Förderprogramm:                    VwV InvestKraft  „Brücken in die Zukunft“,


Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen  Landtags beschlossenen Haushaltes.

 

Mit der Fertigstellung des Rathausvorplatzes, Sanierung des Standesamtseingangs und des Rathauserkers durch regionale Firmen konnte ein weiterer Bauabschnitt der dringend erforderlichen Gebäudesanierung umgesetzt werden.

 

Blick auf den neu gepflasterten Vorplatz      Eingangssäulen

        Der neu gepflasterte Vorplatz                                         Sanierter Eingangsbereich 
                                                                                                  Standes- und Meldeamt

 

Rathausvorplatz, Eingänge zu Rathaus und Ratskellersaal, Abwasserleitungen und Schächte wiesen erhebliche Schäden auf. Die teilweise lockere, unebene Platzbefestigung stellte einen erheblichen Unfallschwerpunkt dar. Der Fassadenputz des Rathauserkers hatte tiefe Risse.

 

Die Baumaßnahme gestaltete sich komplizierter als vermutet. Abwasserleitungen und Schächte mussten komplett erneuert und neu angebunden werden. Das ungeeignete Erdreich wurde ausgetauscht.

Es entstanden barrierefrei zugängliche Eingangsbereiche, zwei Fahrradstellplätze und ein Behindertenparkplatz. Als besonderes Gestaltungselement wurde das Stadtwappen in die Pflasterfläche eingefügt.

 

Die Fassadenrisse des Erkers gaben keinen Anlass zu statischen Bedenken. Eine Stabilisierung erfolgte durch Auftrag von Metallgewebe unter dem neuen Putz. Nach farblicher Behandlung erhielt der Erker nun auch den Schriftzug „Rathaus“.

 

Der an der Wernesgrüner Straße befindliche überdachte Eingang zum Standesamt wurde in diesem Zuge malermäßig behandelt und die Säulenkronen saniert.

 

In die Maßnahme mit Gesamtkosten von rund 110.000 Euro flossen rund 75 % Fördermittel.