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EFRE - Integrierte Stadtentwicklung

   
 

Die Baumaßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag
beschlossenen Haushalt.

 

Energetische Bestandssanierung der Göltzschtalhalle mit dem Förderprogramm Schulische Infrastruktur EFRE


Standort:
Hüllebrandweg 1
08228 Rodewisch

 

Bauherr:
Stadt Rodewisch

Wernesgrüner Straße 32

08228 Rodewisch

 

Bauumfang: 
Dämmung der Dächer der großen und kleinen Halle sowie der Nebendächer,

Einbau von Fenstern und Außentüren mit entsprechenden

Wärmedämmeigenschaften,         

Einbau einer effizienten Brennwertheizung und Lüftung sowie

Energiesparbeleuchtung.

 

Kosten:  
rund 2.900.000 Euro

100 % EFRE-Förderung mit Mitteln der Europäischen Union

          

Planer:

Planungsgruppe Weininger & Hofmann Architekten und Ingenieure, Reichenbach

Ingenieurbüro Dr. Schlott & Partner GmbH, Zwickau

 

Baubeginn: März 2021

Bauende: April 2022  

 

    

               Energiesparbeleuchtung und Lichtkuppeln                                                 " Herz des Hauses "
                            mit hohem Dämmwert         
                                      links Teil Lüftung (MSR-Anlage), rechts Heizung

        

Mit dem Förderprogramm zur Durchführung von energieeffizienten Investitionen im Bereich der schulischen Infrastruktur war es möglich, die Halle so umzurüsten und zu sanieren, dass der Verbrauch von Heiz- und Beleuchtungsenergie drastisch reduziert wird.

 

Die Dämmung des Daches führt dazu, dass sich der Wärmeverlust im Inneren der Halle auf ein Minimum reduziert, was sichtbar dazu führt, das bei winterlichen Temperaturen die Dachhaut kein Abtauen des Schnees mehr verursacht. In den Sommermonaten wird ein Aufheizen der Halle durch die Dachdämmung und die Dreifachverglasung der Lichtkuppeln weitestgehend vermieden. Dank Regen- und Windsensoren können die Lichtkuppeln nachts zusätzlich geöffnet werden.

 

Eine energieeffiziente Be- und Entlüftungsanlage sorgt zudem für angenehme Luftverhältnisse.

Mit der modernen Steuerungstechnik ist es möglich, Heizung und Lüftung optimal aufeinander abzustimmen.

 

Neben den Planungsbüros sorgten dreizehn Firmen dafür, dass das Vorhaben zeitlich und kostenmäßig im beantragten Rahmen umgesetzt werden konnte.

 

 

     

 

Integrierte Stadtentwicklung  - Einzelprojekte

Bau eines Wasserspielplatzes und Errichtung einer Rollsportanlage für Biker und Skater auf dem Gelände des ehemaligen Freibades an der Schloßstraße       

 
                                               
Standort:
Schloßstraße, 08228 Rodewisch

 
Bauherr:
Stadt Rodewisch  Wernesgrüner Straße 32 08228 Rodewisch

 

Bauumfang:
Bau eines Wasserspielplatzes und Errichtung einer Rollsportanlage für Biker und Skater auf dem Gelände des ehemaligen Freibades an der Schloßstraße       

 

Kosten: 
rund 495.000,00 €

gefördert durch den  Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

und aus Stadtumbaumitteln Städtebauförderung Stadtumbau Ost

                                                   
Planer:
WasserWerkstatt – Büro für Badegewässer – und Freiraumplanung GmbH Bamberg
RadQuartier GmbH Gattendorf
 
Bauzeitraum:
September bis Dezember 2021      
 
hier entsteht der Wasserspielplatz    
 
Die Baumaßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag
beschlossenen Haushalt.
                                                                       
 

 

 


Energetische Bestandssanierung der 3-Feldturnhalle  „Göltzschtalhalle“ Rodewisch mit dem Förderprogramm Schulische Infrastruktur EFRE

 

   

 

Dachdämmung und energieeffiziente Lichtkuppel         energieeffiziente Wärmeversorgung mittels Gasbrennwert

 

Standort:  
Hüllebrandweg 1
08228 Rodewisch
 
Bauherr: 
Stadt Rodewisch
Wernesgrüner Straße 32
08228 Rodewisch
 
Bauumfang:
Dämmung der Dächer der großen und kleinen Halle sowie der Nebendächer,
Einbau von Fenstern und Außentüren mit entsprechenden Wärmedämmeigenschaften,
Einbau einer effizienten Heizung und Lüftung sowie Energiesparbeleuchtung.

Kosten:
rund 2.800.000 Euro
100 % EFRE-Förderung mit Mitteln der Europäischen Union    

Planer: 
Planungsgruppe Weininger & Hofmann Architekten und Ingenieure, Reichenbach

Bauzeitraum:
März 2021 bis  April 2022  
                                                                              
Über das Förderprogramm Schulische Infrastruktur EFRE wurden Fördergelder für die energetische Bestandssanierung als Komplexmaßnahme bewilligt. Bei Unterschreitung des gesetzlichen Standards der Energieeinsparverordnung beträgt der Fördersatz 100 %. Das Förderziel ist eine deutliche Energieeinsparung.
 
 
  Die Baumaßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag
beschlossenen Haushalt.

 
 
Straßenbeleuchtung zwischen Kohlenstraße und Freudental
Handlungsfeld Energieeffizienz- IP 4e) Reduzierung CO² Ausstoß
 
Installation einer LED Straßenbeleuchtungsanlage
 
Straßenbeleuchtung vor der Umrüstung
led_efre
 
Gesamtkosten: 18.502,49 €
EFRE Mittel:     11.101,48 €

 

Durchführungszeitraum: August 2016 - Dezember 2016

 

 

Teil Abbruch Straßenbrücke und Brückenneubau Fußgängerbrücke über die Göltzsch

 
efre   
 
In Vorbereitung der Maßnahme Mobilitätsachse Parkallee, die den Neubau einer Fußgänger über die Göltzsch im Zuge der Parkallee sowie die Umgestaltung der Wegebeziehungen beinhaltet, wurde die baufällige  "Rißbrücke" abgebrochen. Die Finanzierung erfolgte aus Fördermitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden sowie Eigenmitteln der Stadt Rodewisch.
 

Bilder von der alten Rißbrücke

Blick auf die Brücke

 

Blick unter die Brücke

 

Vorstellung des Planungsentwurfes zur Brückenabrissparty am 08.06. durch Planer Herrn Braun

Planer

Gelände nach Abriss der alten Brücke
Abbruch
Bautafel des Bauvorhabens

Tafel1
 

Sachsenlogo   Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
  auf Grundlage des  von den Abgeordneten des
  Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
 
 
Integrierte Stadtentwicklung – „Rodewisch Zentrum 2.22“
Einzelprojekt „ Rückbau alte Rißbrücke“
Standort Parkallee

efre     

Bauherr: Stadt Rodewisch, Wernesgrüner Straße 32, 08228 Rodewisch
 
Bauumfang: Rückbau des vorhandenen Brückenbauwerks

Kosten: rund 185.000,00 €
80 % der Kosten gefördert durch Europäische Fonds für regionale Entwicklung
10 % Stadtumbaumittel Stadtumbau Ost
10 % Eigenmittel
 
Planer: Jäger & Bothe Ingenieure GmbH Chemnitz
 
Baubeginn: Juni 2018
Bauende: Juli 2018
 
Sachsenlogo   Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
  auf Grundlage des von den Abgeordneten des
  Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.

 

 

 

4. Integrierte Stadtentwicklung - Rodewisch Zentrum 2.22, Einzelprojekt Sportplatz

 

efre     

 

Standort: Schloßstraße 1 in 08228 Rodewisch

 

Bauherr: Stadt Rodewisch, Wernesgrüner Straße 32, 08228 Rodewisch

 

Ziel der Baumaßnahme: 

soziale Belebung und Aufwertung des EFRE-Fördergebietes

 

Bauumfang:

  • Errichtung eines Sportplatzes mit einer Spielfeldgröße von 90 x 54 m
  • Tiefbauarbeiten
  • Kunstrasenfläche mit Aufbauten
  • Beleuchtung
  • Ballfangeinrichtung und Barrieren

 

Kosten: rund 800.000 €

             gefördert durch Europäische Fonds für regionale Entwicklung

             und Stadtumbaumittel stadtumbau Ost

 

Bauzeitraum: 05/2018 bis 10/2018

 
Platz vor der Baumaßnahme
sportplatz_vor

Sportplatz nach der Fertigstellung
sportplatz_nach
 
 
   Sachsenlogo       Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
          auf Grundlage des von den Abgeordneten des
          Sächsischen Landtages beschlossenen
Haushaltes.
 
 
 
Begleitung und Projektsteuerung der Maßnahme „Rodewisch Zentrum 2.22“ (Handlungsfeld Armutsbekämpfung-IP 9b)

 

 

Umfang der zuwendungsfähigen Ausgaben: 218.000,00 €

Höhe der Zuwendung:  174.400,00 €

 

Die STEG Stadtentwicklung GmbH wurde von der Stadt Rodewisch mit der Begleitung und Steuerung des Maßnahmenkomplexes im Fördergebiet betraut. Ziel ist die erfolgreiche Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes unter dem Leitgedanken „Pulsierende Mitte – lebenswerte Stadt“.
Die STEG übernimmt die Erarbeitung der Projektanträge in den definierten Handlungsfeldern und die fördertechnische Abwicklung der Einzelmaßnahmen. Der Kommunikationsprozess und die erforderlichen Abstimmungen mit der Bewilligungsstelle über den Stand und die Entwicklung des Maßnahmenkomplexes, die Abrechnung und Evaluierung sind wesentliche Tätigkeitsaspekte der Programmbegleitung.

Die unter Punkt 1 bis 3 genannten Maßnahmen wurden von der STEG begleitet.

 

 
Belebung lokale Wirtschaft-Geschäftsstraßenmanagement (Handlungsfeld Armutsbekämpfung-IP 9b)

 

 

Umfang der zuwendungsfähigen Ausgaben: 71.000.00 €

Höhe der Zuwendung: 56.799,99 €

 

EFRE- Quartiersmanagement

 

Maßnahmebeschreibung:

Mittelfristiges Ziel ist die Umnutzung und eine Wiederinwertsetzung leer stehender Ladenlokale - hierfür sollen Rahmenbedingungen geschaffen und Aufmerksamkeit im positiven Sinne erzeugt werden. Hierfür werden möglichst zeitgemäße, moderne Gestaltungsformen und Medien eingesetzt. Die sichtbare Unterbrechung der stetigen Zunahme von Leerständen wird öffentlich wahrnehmbar und unübersehbar einen Ausgangspunkt für eine Neuentwicklung, die alle Generationen anspricht, setzen. Die Maßnahme soll den Prozess einer nachhaltigen Standortentwicklung begleiten und letztlich zur Stärkung der Innenstadt beitragen. Christian Günther konnte als Quartiersmanager gewonnen werden, seine Aufgabe besteht darin mit allen bestehenden und neu zu gewinnenden Akteuren, das Zusammenwirken mit der Stadt zu organisieren und koordinieren und so neue Impulse für die Entwicklung setzt.
 

Die "Einkaufsstraße" der Stadt  - Auerbacher Straße

 

Ladengeschäfte auf der Auerbacher Straße und um den Postplatz durch Zwischennutzungen neu in Wert setzen

Blick vom neu gestalteten oberen Postplatz zur Auerbacher Straße

 

Durch sinkende Einwohnerzahlen und verändertes Einkaufsverhalten erlebte die Rodewischer Innenstadt in den letzten Jahren deutliche Funktionsverluste. In der Auerbacher Straße und auf dem Postplatz prägt eine Leerstandsquote von 47 % das Bild mittlerweile wahrnehmbar negativ. Der Verlust der Attraktivität trägt auch zu Absatzschwierigkeiten der noch ansässigen lokalen Händler bei.

Die negative Außenwirkung der Stadthäuser mit leeren Ladenlokalen im Erdgeschoss, mit ungenutzten, verschmutzten Schaufenstern beeinträchtigt den öffentlichen Raum die angrenzenden Immobilien und das Image der Innenstadt.

 

Um die Attraktivität der Auerbacher Straße und des Postplatzes als Einkaufsstraße zu steigern und die Bedingungen für den bestehenden Einzelhandel zu verbessern, ist die Zwischennutzung leerer Schaufenster als Werbemöglichkeit für ortsansässige Vereine, Gewerbetreibende und städtische Einrichtungen geplant. Durch Einrichtung von Verweilzonen in der Einkaufsstraße soll die Aufenthaltsdauer im Zentrum erhöht werden; Anreize zum Besuch der Innenstadt werden z.B. durch die Installation von Kinderklangspielzeugen geschaffen.

 

Das aktualisierte Einzelhandelskonzept bemängelt u.a. in der Rodewischer Innenstadt die suboptimale Warenpräsentation durch einige Einzelhändler. Hier soll, beginnend mit zunächst einem Seminar über absatzpolitische Fragen für alle Gewerbetreibenden ein Umdenken angestrebt werden. Um die Bürger in die Innenstadt zu locken wird durch die Gewerbetreibenden ein Mittsommerfest veranstaltet. Alle Einzelhändler und ortsansässige Vereine sind hieran beteiligt. Um das Fest auch überörtlich zu vermarkten, werden Flyer und Informationsmaterial zu den Einzelhändlern gedruckt und verteilt.

 

Mittelfristiges Ziel ist die Umnutzung und eine Wiederinwertsetzung leer stehender Ladenlokale - hierfür sollen Rahmenbedingungen geschaffen und Aufmerksamkeit im positiven Sinne erzeugt werden. Hierfür werden möglichst zeitgemäße, moderne Gestaltungsformen und Medien eingesetzt. Die sichtbare Unterbrechung der stetigen Zunahme von Leerständen wird öffentlich wahrnehmbar und unübersehbar einen Ausgangspunkt für eine Neuentwicklung, die alle Generationen anspricht, setzen. Die Maßnahme soll den Prozess einer nachhaltigen Standortentwicklung begleiten und letztlich zur Stärkung der Innenstadt beitragen.

 

Hierfür soll ein Kommunikator i.S. eines Quartiersmanagers gewonnen werden, der bestehende und neu zu gewinnende 

Akteure, die beschriebenen Aktivitäten und das Zusammenwirken mit der Stadt organisiert und koordiniert und neue Impulse für die Entwicklung setzt.

 

 
Integrierte Stadtentwicklung – „Rodewisch Zentrum 2.22“  
Einzelprojekt „ Rad- und Scooterwegenetz2.22, BA Parkallee und Dr.-Goerdeler-Straße“      

 

 

                                            

Standort:  
Stadtpark zwischen Parkallee und Dr.-Goerdeler-Straße
08228 Rodewisch

 

                                    Blick auf die künftige Trasse

Blick auf die künftige Trasse

                                  

Bauherr:   
Stadt Rodewisch

Wernesgrüner Straße 32

08228 Rodewisch

 

Bauumfang
Neubau eines Rad- und Scooterweges zur Verbesserung 
der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer

 

Kosten: 
Bau- und Ausrüstungskosten ca. 270.000,00 €

80 % der Kosten gefördert durch Europäische Fonds für regionale Entwicklung

20 % Eigenmittel

          

Planer:
Büro für Landschaftsgestaltung Wolfgang Kümmerling, Auerbach

 

Baubeginn: Juni 2019

Bauende:    Oktober 2019

 

 

Teilrückbau ehemalige Hemdenfabrik Lenk, Wernesgrüner Str. 14
2. Teilprojekt Herstellen einer Aufenthalts- und Erholungsfläche

 

 

 

Nachdem der Teilrückbau der ehemaligen Hemdenfabrik Lenk abgeschlossen wurde, konnte in einem 2. Bauabschnitt begonnen werden, einen Teil der Freifläche als öffentliche Erholungsfläche zu gestalten. Es wurde ein Weg aus Natursteinpflaster hergestellt und Pflanzinseln mit Bäumen und Sträuchern, sowie mit Blühpflanzen bepflanzt. Das Gelände wurde begradigt, Mutterboden aufgetragen und Rasen angesät. Eine Rundbank wird bis zur endgültigen Fertigstellung die öffentliche Freifläche vervollständigen.


 

Sachsenlogo   Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel
  auf Grundlage des  von den Abgeordneten des
  Sächsischen Landtages beschlossenen
 Haushaltes.